Der größte Unterschied zum Vorgängern (Redemption) ist wohl, dass ihr euren digitalen Vampir nun nicht mehr aus der Third-Person-Perspektive seht, sondern alles aus der Ego-Perspektive erblicken könnt.
Jetzt kamen durch ein Interview der Kollegen von Computer and Videogames neue Informationen zum kommenden Rollenspiel Vampire: The Masquerade – Bloodlines an die Öffentlichkeit.
Das Blut spielt im Sequel somit noch eine viel größere Rolle. So könnt ihr nur mit ausreichendem Blutvorrat, der euch auch durch einen Balken angezeigt wird, eure Fertigkeiten nutzen. Die sogenannten Disciplines erlernt euer Alter Ego im Verlaufe des Spiels. Diese werden natürlich immer mächtiger so könnt ihr beispielsweise durch euer bloßes Auftreten, Gegner in einen Angstzustand versetzen.
Euer Durst nach Blut muss auch irgendwie gestillt werden. Also pirscht ihr euch im dunklen Los Angeles oder Hollywood an einen nichts ahnenden Passanten heran und saugt ihn aus. Ganz oder nicht ganz?! Das ist hierbei die Frage. Denn: Wenn ihr den Menschen komplett leersaugen solltet verliert ihr Humanity Points. Diese verhelfen euch in Konversationen zu mehr Antworten und Informationen.
Wenn euer Durst nach frischen Infos noch nicht gestillt sein sollte, dann lest einfach das Interview.