Vampire: Bloodlines – Schluss mit hirnlosem Ballerfutter

Zu Zeiten von Doom 2 und Quake mag die Intelligenz der Computergegner noch nebensächlich gewesen sein, denn damals stand die Action im Vordergrund. Doch mit dem Aufkommen der Taktik-Shooter ist die Gegner-KI neben der Grafik zu einem der wichtigsten Bestandteile eines ordentlichen Shooters geworden. Dieser Trend schwappte auch auf andere Genres über und so wurde die KI der Gegner ein wichtiges Element heutiger Spiele.

Das haben wohl auch die Jungs von Troika Games erkannt und verkündeten in einem Interview, dass sie für ihren neuesten Spross Vampire 2: Bloodlines eine ausgeklügelte KI-Engine entwickelt haben. So soll es Situationen geben in denen ihr Unterstützung eurer KI-Kollegen bekommen sollt. Zudem werden in Vampire 2: Bloodlines viele Konflikte auch ohne Waffeneinsatz lösbar sein indem ihr eure defensiven oder sozialen Fähigkeiten einsetzt. Letztere Fähigkeit wird in Vampire 2: Bloodlines Disziplienen heißen.

Sollte Troika Games alle Versprechen halten können, erwartet uns im Herbst 2004 ein sehr interessantes Action-Rollenspiel.

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