„Es ist falsch, Franzose zu sein“, das sprach damals schon Al Bundy, Schuhverkäufer und Nackt-Bar-Stammkunde – aber so falsch ist das offenbar nicht:
Die französische Regierung stellt ein 4 Millionen Euro Budget für die Entwicklung neuer Computerspiele als Fördermittel bereit. Die Unterhaltungssoftware darf allerdings keinerlei pornographische oder gewaltverherrlichende Inhalte aufweisen. Obwohl die Summe angesichts der Umsatzzahlen von UbiSoft (Rainbow Six III: Raven Shield) oder Atari (Unreal 2: The Awakening) ziemlich lächerlich aussehen, ist dieser Schritt auf jeden Fall einer in die richtige Richtung.
Unsere Bildungsministerin könnte sich von derartigem Vorgehen ruhig eine Scheibe abschneiden, Rebell fordert: „Mehr Ego-Shooter für die Jugend – weniger Kriminalität auf den Strassen!“