Wir berichteten in letzter Zeit ja bereits über die Einkaufswut von EA. Dann kam ans Tageslicht, dass auch der vermeindlich größte Publisher Einkommenseinbußen hat.
Und das obwohl man wohl die mit erfolgreichsten Spiele auf den Markt gebracht hat. Konsequenz des Ganzen ist nun, dass sich 60 Mitarbeiter des Studios in Los Angeles verabschieden mussten.
Laut EA soll dies keine Einschränkungen der in der Entwicklung befindlichen Spiele zur Folge haben. Allerdings kann man gut sehen, dass die Einkaufspolitik schon seine Konsequenzen mit sich zieht.