Bereits am Donnerstag (26. Juli 2007) wurde das neue Wertpapier des steirischen Publishers JoWooD zum Handel auf der Wiener Börse zugelassen. Seit heute erfolgt die Erstnotierung, sprich man kann die Dinger kaufen. JoWooD will mit der Kohle offenbar die starke „Spiele-Pipeline“ im zweiten Halbjahr 2007 auf den Markt bringen.
Falls sich jemand über den Titel dieser Nachricht wundern sollte: das Wort Anleihe assoziere ich immer (und wahrscheinlich für den Rest meines Lebens) mit Staats- bzw. Kriegsanleihen im zweiten Weltkrieg die wenige Jahre später nichts mehr wert waren.
Mit 10 Prozent fixen Zinsen und einer vierjährigen Laufzeit klingt die Anleihe für einen Laien wie ein Must-Have, aber irgendwo ist daran doch ein Haken? Zwar steigen die Spar- und Anlage-Zinsen aktuell ins unermessliche, aber ich glaubs noch immer nicht ganz.