Der Streit zwischen Ubi Soft und Electronic Arts geht in die nächste Runde. Ein Kanadisches Gericht entschied nun, dass die vier Mitarbeiter nicht wechseln dürfen.
Diese vier Mitarbeiter hatten Klauseln in ihren Verträgen, die sie daran hindern sollten, vor einem Jahr Wartezeit zu einem anderen Entwicklerteam zu wechseln. Laut EA sei dies zwar eine übliche, jedoch nicht praktizierte Klausel. Was diese ehemaliegen Mitarbeiter nun tun, bleibt abzuwarten, sicher ist nach einem Insider allerdings, dass sie nicht zu Ubi Soft zurückehren werden.
Besonders pikant an der Sache ist, dass diese vier Leute an Splinter Cell mitgearbeitet haben und Ubi Soft dadurch befürchten musste, dass Betriebsgeheimnisse ausgeplaudert würden (wir berichteten).