Den ultimative Open-Source Handheld – nichts geringeres wollen die Herrschaften hinter der Pandora entwickeln. Und die Chancen stehen nicht schlecht, schließlich hat man sich insbesondere auf das Feedback der Gp2x und Gp2x-Community verlassen und möchte aus gemachten Fehlern gestärkt hervortreten.
Die Pandora wirkt rein optisch wie ein Nintendo DS. Auf der Oberseite befindet sich ein Touchscreen und die untere Seite beherbergt Spielbedienelemente und eine Tastatur. Das deutet bereits darauf hin, dass auf der Pandora mehr möglich ist, als Emulation und kleinere, selbstprogrammierte Spiele.
Eine modifizierte Ubuntu Linux-Distribution soll bereits voll lauffähig sein und die Pandora zu seiner Art Netbook machen. Ich stehe momentan mit Michael Mrozek, der maßgeblich an der Entwicklung des Handhelds beteiligt ist, in Kontakt und quetsche alle Informationen über das kleine Gerät heraus, die wissenswert sind.
Am 13. November wird das Gerät für faire 250 Euro in die Shops kommen und ich bin zuversichtlich, dass wir euch dann Näheres zu dem kleinen Multitalent erzählen können.