Ich muss sagen, dass ich selten eine tragisch-komischere Nachricht bei den Kollegen von orf.at gelesen habe (und das obwohl da dauernd News zu unserer Regierung gebracht werden). Darum auch mal eine Off-Topic-Meldung. Scheinbar hat das US-Militär Delfine mit Giftwaffen ausgestattet, um sie unter Wasser auf Terroristen und Spione loszujagen. Im Zuge des Hurricanes Katrina sind die schwer bewaffneten Flipper-Artgenossen aber ausgerissen, und schwimmen nun irgendwo im offenen Meer herum.
Sollten die Berichte der Sonntagsausgabe des Guardian stimmen, so befinden sich vor allem Taucher in Lebensgefahr. Die Vieher sind nämlich darauf abgerichtet Neoprenanzüge zu attackieren. Fehlt nur noch, dass uns die US-Army torpedoschießende Walhaie auf den Hals hetzt…