Die gesamte letzte Zeit war kein Zuckerschlecken für Gamer und Freunde der digitalen Unterhaltung. Politik und Medien starteten eine Hetzjagd auf unser liebstes Hobby mit dem festen Vorsatz, die Gewalt aus Gesellschaft und Kinderzimmer zu verbannen. Sinnlose Pauschalisierungen, überflüssige TV-Beiträge und inzwischen sogar ein deutschlandweites Herstellungsverbot für „Killerspiele“ sollen nun das vorläufige Ergebnis sein.
Das sich die Spieler aber nicht gerne über einen Kamm scheren lassen wollen, beweisen sie mit der Aktion „Gaming is not a Crime“. Auf der Internetseite kann sich jeder Interessent anmelden, ein Statement zu der aktuellen Sachlage abgeben und Fotos hochladen. Nebenbei können Kommentare in allen Profilen hinterlassen werden.
Die Macher der Seite haben namenhafte Firmen und Magazine im Rücken und äußern sich folgendermaßen:
„Wir lehnen die pauschale Verurteilung von PC- und Videospielen im Zusammenhang von Gewalttaten ab, die soziale und persönliche Missstände der Täter ungerechtfertigt außer Acht lässt.
Spieler stehen zusammen – für ihr Hobby, für angemessenen Jugendschutz und gegen reale Gewalt. „