Mit Hellgate: London wollten Ex-Blizzarderaner Bill Roper und sein Entwicklerstudio den Durchbruch schaffen. Hat nicht geklappt. In einem Statement von Community Manager wurde bekannt gegeben, dass die Belegschaft bereits entlassen und auch das geistige Eigentum veräußert wurde.
Sowohl Mythos als auch Hellgate: London gehen wahrscheinlich an den koreanischen Publisher Hanbit Soft, der anscheinend noch angeboten hat, zusätzliche Gelder zur Verfügung zu stellen. Flagship habe aber abgelehnt.
Was mit den europäischen und der amerikanischen Version passiert, ist zum aktuellen Zeitpunkt noch unklar. Spekuliert wird, dass der hiesige Publisher (Electronic Arts) sich darum bemühen könnte. Spielerberichten zufolge ist eine Anmeldung zu HG:L aktuell nicht möglich.