Ich persönlich habe Fallout 3 schon seit längerem Abgeschrieben. Als echter Fan der Serie konnte und kann ich mich einfach nicht mit der First-Person Perspektive anfreunden. Jetzt gibt mir Todd Howard von Entwickler Bethesda quasi Recht, in dem er in einem Interview mit der GamePro erklärt, dass sich Fallout 3 wie Oblivion spiele.
Das ist für viele Oblivion-Fans sicherlich schön, aber für eingefleischte Fallout-Anhänger vermutlich ein Schlag. Ein Nachfolger von Fallout, wenn auch von einem anderen Entwickler, sollte meiner Meinung nach mehr als nur das Setting mit den Vorgängern gemein haben. Ich werde das Spiel jedenfalls mit Missachtung strafen!