Die Ankündigung, die Doom-Reihe mit einem Kinofilm zu huldigen, ist erst einmal fehlgeschlagen. Id-Chef Todd Hollenshead hat die ehemals Warner Bros. verkauften Filmrechte wieder eingesackt.
Hollenshead beruft sich dabei auf einen Passus im Lizenzvertrag, wonach die Lizenzrückgabe an id eintrete, sofern die Filmproduktion innerhalb der vereinbarten Frist von 15 Monaten keine Fortschritte zeigen würde.
Darüber, wem jetzt die Rechte zugesprochen werden könnten, ist bislang nichts bekannt. Diverse Insidermagazine wie der Hollywood Reporter wollen allerdings etwas von einem geplanten Deal mit den Universal Studios erfahren haben.