Unfassbare 620.000 Einheiten von World of Warcraft wurden bisher verkauft. Das lag nicht zuletzt an unserem Rebellentest, der eine der höchsten Rebell-Wertungen überhaupt mit sich brachte. Mit dieser enorm hohen Nachfrage hatten scheinbar weder Vivendi noch Blizzard wirklich gerechnet. Kurz nach Verkaufsstart waren keine Exemplare mehr zu bekommen.
Nun wird nachgeliefert: rund 250.000 Spiele sollen ab Mitte April wieder in den Läden zu finden sein. Zusätzlich zum Spiel werden Gästepässe für Freunde beigelegt, die sich bisher noch nicht recht zum Kauf bewegen lassen konnten.
Allerdings fragt man sich als WoW-Zocker schon wie noch mehr Spieler verkraftet werden sollen. Die Server sind jetzt schon hoffnungslos überlastet. Natürlich sollen neue eingerichtet werden, aber reicht das? Momentan verliert Blizzard an Ansehen in der Fangemeinde, man ist einfach keine Bugs gewöhnt. Ausbessern, Blizzard!