Die Zukunft begann schon Anfang Juni. Dort konnte das Frauenhofer-Institut auf der „Advancements in Computer Entertainment Technology“-Konferenz in Singapur einen Preis einheimsen.
Die Siegergruppe arbeitete schon seit Anfang 2003 mit einer Verbindung zwischen sozialen Gesellschafstspielen und Computerspielen. Letztendlich ist dabei eine auf physische Bewegungen reagierende Spielplatte herausgekommen, die ganz nebenbei auch noch die virtuelle Welt simuliert und visualisiert.
Zukünftig sollen die Computerspiele, nach Ansicht des Frauenhofer-Institut, nicht mehr „nur“ noch reale Welten nachempfinden und nachbilden, sondern zwischenmenschliche Interaktionen bilden und fördern.