Wir haben’s schon immer gewusst: Actionspiele sind nicht so schlecht für uns, sie machen nicht gewalttätig und gesellschaftsfremd schon gar nicht. In der University of Rochester im US-Bundesstaat New York hat man dies in einer Studie nun (hoffentlich endgültig) bewiesen.
10 Tage lang hat man eine Gruppe von Nicht-Gamern vor ein Action Spiel gesetzt – eine Vergleichsgruppe durfte hingegen Tetris zocken – das Resultat ist klar: schon nach kurzer Zeit konnte man eine Verbesserung der Aufnahme- und Verarbeitungsfähigkeit von optischen Reizen feststellen.
Noch besser sind diese natürlich bei extremen Suchthaufen (wie zB uns Rebellen) ausgebildet – wir trainieren schon seit Jahren …