S.T.A.L.K.E.R. war mir eigentlich schon ziemlich egal. Euch auch? Ich sage euch: Denkt wieder um! Ich zumindest habe das getan, nachdem ich das heutige Interview bei den Kollegen von Eurogamer.de gesehen habe. Anton Bolshakov und Valentine Yeltyshev standen ihnen Rede und Antwort und haben das sogenannte „A-Life“-System vorgestellt. Das klingt nach ganz großem Kino.
Sämtliche Charaktere und Monster in S.T.A.L.K.E.R. führen ein realistisches Eigenleben. Sie gehen auf die Jagd, kämpfen in Scharmützeln mit anderen Gruppierungen, erledigen Aufträge und besetzen bereits gesäuberte Gebiete wieder. A-Life ermöglicht das all das und managt zusätzlich noch das Verhältnis der verschiedenen Fraktionen .
Dadurch könnte sich eine bisher nicht gekannte Dynamik in der Spielwelt ergeben. Es gibt außerdem, je nach Spielweise, sieben Enden. Paart man diese Informationen, darf man auf eine hohe Wiederspielbarkeit hoffen.
Erscheinen soll der Shooter Anfang des nächsten Jahres – ich bin mal so nett und glaube das. Warum? Hype!