Und mal wieder eine Studie aus dem Bereich „Lasst uns hören was wir hören wollen!“. Nachdem spielen uns nun schon zu menschlichen Wesen mit enormen, technischen Fähigkeiten und ungeheurem Reaktionsvermögen sowie zu brutalen Asozialen macht, macht es uns nun offensichtlich auch noch klug. Oder die meisten Gamer sind schon klug, bevor sie mit dem Zocken beginnen.
Was man beim Begutachten eines IRC-Chats über Counter-Strike-Clanwars, unseres Forums oder unserer Networkseite Quote-It (hier) jedenfalls für unmöglich hält, scheint Realität zu sein: Wie MCVgamesmarkt über eine aktuelle Studie berichtet, besagt diese, dass Spieler zu einer recht gebildeten Spezies zu zählen sind. Jeweils ein Drittel von 20 000 Befragten in Deutschland hatten einen Hauptschulabschluss, Mittlere Reife/Abitur oder einen Hochschulabschluss.
Interessant auch der folgende Absatz: „In Abhängigkeit von der jeweiligen Hardwareplattform gehören demnach etwa 25 bis 30 Prozent der Softwarekäufer der Altersgruppe bis zu 19 Jahren, etwa 20 Prozent der Altersgruppe von 20 bis 30 Jahren und 50 bis 55 Prozent der Altersgruppe über 30 Jahren an. „. Leider geht aus der Meldung nicht hervor ob Raubkopie-Nutzer auch irgendwie berücksichtigt wurden, was den Schnitt wohl doch merkbar gesenkt hätte oder senken würde.
Spieler sind also kluge, alte Knackis? Glaube keine Statistik die du nicht selbst gefälscht hast! :)