Archiv der Kategorie: Honk

Invasion in der Steiermark?

Wir haben sichere Quellen die uns mitteilten das Honk eine großangelegte Invasion in der Steiermark plant! Natürlich fragt man sich: Was will Honk mit dieser Invasion bezwecken? In der Steiermark gibt es doch nichts Besonderes?

Nun die Antwort ist mal wieder Öl! Offensichtlich hat er es auf die Kürbiskernölreserven in den Gebieten um Kapfenberg abgesehen. Die UNO hat zwar bereits eine 1,5 Seiten starke Protestnote hinterlegt, aber Honk lässt das kalt. Wie er uns mitteilte geht es hier nicht um irgendwelche unwichtigen Kernölreserven sondern er wird diese Invasion aufgrund der katastrophalen Lage des steirischen Volkes durchführen. Wir konnten ihm noch ein kurzes Statement entlocken:“Ich komme um dieses leidende Volk zu befreien! Seit der Kommunismus in Graz derartige Ausmaße angenommen hat, sehe ich mich gezwungen einzuschreiten und dem Bolschewismus Einhalt zu gebieten!“

Flucht nach Deutschland

Nachdem wir Honk’s Fährte zuletzt leider verloren hatten gibt es nun erste Hinweise auf seinen Zufluchtsort. Wie wir von der deutschen GSG9 erfahren haben, wurde er von der Eingreifftruppe beim Versuch die deutsch-österreichische Grenze zu überqueren aufgegriffen. Beim Abtransport zum Polizeiwagen konnte er aber drei Bewacher überwältigen und fliehen.

Die Vermutung liegt also nahe, dass Honk sich derzeit in bayrischen Biergärten herumtreibt und sich den Wanst mit Brezen, Weißwurst und Weißbier vollschlägt. Solltet ihr demnächst in dieser Umgebung einen Betrunken mit der Körpergröße eines Kleinkindes antreffen, dann bitten wir euch ausnahmsweise die Behörden einzuschalten. Nachdem sich Honk aber für Strategie- und Actionspiele interessiert sind wir guter Dinge, dass er durch die Indizierung von C&C: Generals und UT 2003 wieder zur Vernunft gebracht wird und nach Österreich zurückkehren wird. In Zusammenarbeit mit der deutschen BPjS haben wir also diese Maßnahmen eingeleitet…

Honk auf Irrwegen

Nachdem wir Honk mit großer Erleichterung lebend in der Ukraine aufgefunden haben, versuchten wir mit dem geistig verwirrtem Kerl in Kontakt zu treten. Nach ersten panischen Reaktionen in denen er sinnlose Phrasen wie „Wah! Rebell, nie mehr Wurstemmeln!“ von sich gab und in eine nahegelegene Höhle flüchtete, konnten wir ihn dann doch dazu bewegen sich eine Zugfahrkarte Richtung Österreich zu kaufen.

Unsere Anweisungen waren wohl nicht genau genug, denn an seiner eigentlichen Ausstiegsstelle warf er eine 27-jährige Mathematikstudentin aus dem Abteil und verbarrikadierte sich für die wenigen Minuten seines Halts an der Station darin. Verzweifelt versuchte ein Schaffner ihn aus dem Abteil zu zerren, unter schwerstem Beschuss von Tupperdosen gab er es aber schließlich nach einigen Sekunden auf. Honk wird seitdem vermisst. Wer einen haarigen, ungefähr 20 cm großen, brummigen Typen mit Stirnband in verdächtiger Manier umherschleichen sieht, sucht sofort Zuflucht in seinen vier Wänden und wendet sich bitte an uns. Bevorzugt hält sich Honk in der Nähe von Fast Food-Restaurants und Pizzerien auf. Auf keinen Fall sollte man versuchen ihn auf eigene Faust zu fassen, Honk ist mit bissigem Sarkasmus und einem geschliffen scharfen Verstand bewaffnet.

Honk lebt!

Wie wir aus vertraulicher Quelle erfahren konnten ist Honk entgegen allen anderen Behauptungen doch nicht tot!

Einer unserer Journalisten konnte ihn unter Lebensgefahr in einem Waldstück nahe der ukrainischen Hauptstadt Kiew ausfindig machen, wo er mit zwei 80 jährigen Wehrmachtsoldaten die ein Waldstück seit 1942 im Irrglauben, die Rote Armee sei doch noch aufgehalten worden, besetzt halten, wilde Grillparties feiert.

Wir werden euch ständig auf dem Laufenden halten. Möglicherweise schaffen wir es noch, ihn zur Rückkehr und zur Fulltime-Mitarbeit zu bewegen.